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September 2013

Seelze: Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die chirurgisch in den Kieferknochen eingepflanzt werden. Diese tragen anschließend den eigentlichen Zahnersatz (Krone, Brücke oder Prothese). Häufig werden Zahnimplantationen jedoch mit Schmerzen, einer langen Behandlungszeit und hohen Kosten für den Patienten verbunden. Mit dem MIMI®- Verfahren muss dies nicht so sein.

Die minimal-invasive Methodik der Implantation (MIMI®-Verfahren) vereint gleich mehrere Vorteile – sowohl für den Patienten als auch für die Zahnarztpraxis. Beim MIMI®-Verfahren wird das Zahnfleisch in über 80 Prozent der Fälle nicht aufgeschnitten und das Periost, die Knochenhaut, nur minimal verletzt. Somit wird der Knochen weiterhin optimal ernährt. Unter örtlicher Betäubung wird direkt durch das Zahnfleisch eine kleine Öffnung in den Kieferknochen gebohrt, in das dann das Implantat sanft und schonend inseriert wird. Da der Eingriff schonend ist und kaum Schmerzen bereitet, können die Patienten schon am nächsten Tag wieder ihren gewohnten Alltag aufnehmen.

Der definitive Zahnersatz wird innerhalb der nächsten zwei bis zehn Wochen nach der Implantation eingesetzt. Der reduzierte Implantationsaufwand schlägt sich natürlich in den Kosten nieder. Im Durchschnitt liegen die Kosten einer MIMI®-Implantation deutlich unter denen anderer Implantationsverfahren. Dieses patientenfreundliche Verfahren kann in den meisten Fällen eingesetzt werden – unabhängig vom Alter der Patienten. Für mehr Lebensfreude und -qualität lassen sich heutzutage viele Patienten, die die 70er und 80er längst überschritten haben, Implantate setzen, um eine herausnehmbare Prothese zu fixieren oder festsitzenden Zahnersatz zu erhalten.

Dr. Witold Kuntze ist seit vielen Jahren auf die minimalinvasive Implantologie spezialisiert und bietet interessierten Patienten eine kostenlose Beratung in seiner Praxis in Seelze an.

 

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